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Aktuelle News und Mitteilungen

Aufwärtstrend beim Blitzturnier (07.07.15)

Auch wenn es wieder nicht zu einem der vorderen Plätze gereicht hat, diesmal kann man im Vergleich zur Vorwoche eine klar positive Tendenz erkennen. Im Aufstaktspiel gegen Taxi haben die Zapalistas nur vorne (frustrierender, schneller 0:2-Rückstand) und hinten (Sieg verschenkt in der Schlussphase durch zwei Ballverluste mit Fernschusserfolg) schwache Minuten, dazwischen stimmt es über weite Strecken spielerisch und läuferisch deutlich mehr als zuletzt; aus einem 0:2 wird ein 3:2 erarbeitet (Tore: Olav, Simon, Dennis). Im zweiten Spiel reicht es dann zu einem Erfolg, wobei wieder ein Fernschuss das Spiel mit 0:1 für die ASG starten lässt. Aber die Zapalistas drehen es nach anfänglicher Mühe zum Schluss in ein 3:1 (Olav, Freddie, Simon). Beim letzten Spiel wäre bei besserer Chancenverwertung sogar ein Sieg gegen Pliska drin gewesen. Aber trotz bester Möglichkeiten und gut ausgespielter Konter bleibt es beim 1:1, Pliska gelingt es, eine ihrer wenigen Torchancen zu nutzen und die Zapalia gleicht kurz vor Schluss aus (Tor: Dennis). Aber es folgen ja noch ein paar Blitzturniere zum Üben …

Ergebnisse:
Zapalia – Taxi Bonn 3:4 | Pliska – ASG Uni Bonn 3:1
ASG Uni Bonn – Zapalia 1:3 | Taxi Bonn – Pliska 2:4
Pliska – Zapalia 1:1 | Taxi Bonn – ASG Uni Bonn 5:2

Aufstellung: Nof – Udo, Shimit, Olav, Simon, Dennis, Rainer, Freddie


"Stehend" K.O. (30.06.15)

Sommerfußball reicht beim Blitzturnier nicht

Man muss auch mal ein Blitzturnier so richtig versemmeln können. Nach durchaus vielen guten Platzierungen bei ihren Turnieren, gab es diesmal nur die Schlusslaterne für die Zapalia. Insgesamt konnte die überwiegende Bewegungs- und Ideen-Armut die Gegner nicht genug unter Druck setzen. Dazu hatte wohl das fehlende Erfolgserlebnis vergebener Chancen dazu beigetragen, dass Energie und Einsatzfreude weiter schwanden.

Im ersten Spiel gegen Pliska (1:1) holte die Zapalia noch nominell das beste Ergebnis und einen vielversprechenden Auftakt, wobei die Pliska-Mannschaft erst im Laufe des Spiels mit ausreichen Bulgaren aufgestockt war, zu beginn war der mager und zu spät erschienene Kader mit Zapalistas aufgefüllt. Die bulgarische Führung können die Zapalistas nur einen Flugkopfball-Schulter-Treffer entgegensetzen (Claudius), Chancen zum Siegtreffer sind da, werden aber nicht genutzt, Freddie dengelt die beste Chance an die Latte.

Im zweiten Spiel gegen die drittklassigen ASG Uni Bonn (2:3) kommt der schneller Dämpfer für etwaige Überheblichkeit. Die Studis führen früh nach einem langen Ball vor's Tor. Zwar gelingt der Ausgleich (Wolle), aber wieder verhindern die Latte oder andere widrige Umstände die Zapalia-Fühung. Stattdessen kombiniert sich die ASG zweimal durch und führt plötzlich mit 3:1. Mehr als der Anschlusstreffer (Udo) ist nicht mehr drin.

Im dritten Spiel gegen die Erstligisten der Sparkasse KölnBonn (2:7) geht es ganz ansehnlich hin und her - und lange auf Augenhöhe. Die zweimalige Führung der Sparkässler kann die Zapalia mit ganz vernünftig ausgespielten Kontern zweimal egalisieren (Rainer, Freddie), aber in die Drangphase auf eine allererste Zapalia-Führung an dem Tag kontern die Banker ein ums andere Mal sehr tödlich und präzise - erzielen bei ihren Gegenstößen in den letzten fünf Minuten einen Treffer nach dem anderen, so das sich das Ergebnis richtig böse liest.

Ergebnisse:
Zapalia - Pliska 1:1 | ASG Uni Bonn - Sparkasse KöBo 1:3
Sparkasse KöBo - Pliska 0:2 | ASG Uni Bonn - Zapalia 3:2
Pliska - ASG Uni Bonn 5:0 | Zapalia - Sparkasse KöBo 2:7

Aufstellung:
Nof - Sebi, Udo, Claudius, Olav, Dennis, Wolle, Rainer, Freddie


Endlich mal nach einem 0:3 verloren (28.06.15)

Pliska Bonn - SG Zapalia 5:3 (3:0)

Bis zur Pause keine Abweichung von der Routine der letzten Wochen im Freundschaftsspiel gegen die technisch starke Bulgarien-Tuppe: 0:3-Rückstand, obwohl die Zapalia selbst durchaus zahlreiche eigene gute Chancen hatte und knapper dran war als das Ergebnis aussagt. Die besondere Abweichung zum Murmeltier der Meisterschaft: Nachdem endlich getroffen wurde und die Zapalistas durch Moritz und Jörg wieder auf Tuchfühlung waren, hatte Pliska im Gegensatz zu den letzten Gegnern noch Kraft und Spielvermögen, dem mit einem weiteren Tor zum 4:2 etwas entgegen zu setzen. Und als Moritz noch einen zweiten zum 3:4 nachlegte, waren die Bulgarien wiederum in der Lage, noch mal Akzente zu setzen und mit dem 5. Tor den Sack zu zu machen. Schade, aber kein Drama; es gab keine Punkte zu holen und nächste Woche sieht man sich im Blitzturnier bereits wieder.

Tore: 1:0 Pliska, 2:0 Pliska, 3:0 Pliska // 3:1 Moritz, 3:2 Jörg, 4:2 Pliska, 4:3 Moritz, 5:3 Pliska.

Aufstellung Nof - Jörg, Olav, Udo, Claudius, Wolle. Moritz.


Und wöchentlich grüßen die Murmeltiere … bei DREI geht’s erst los  (17.06.15)

Traktor Drachenfels - SG Zapalia 3:5 (3:1)

So langsam weiß man nicht mehr was man sagen soll. Tabellenletzter, bislang sieglos, endlich mal mit einer Führung souverän das Spiel eröffnen … denkste! Nach einer Minute steht es 1:0 für die Hausherren, Übergabefehler in der Deckung, Kopfball, Tor. Zumindest müssen die Zapalistas nicht lang um den Ausgleich bangen. Im Gegenzug passt Shimit auf Rainer im Strafraum - Annahme, Drehung, Treffer ins lange Eck. Aber dann folgt „Ups, die Pannenshow“; während vorne gute Chancen liegen bleiben und der Torwart und die Defensive langsam auf Traktor-Seite warm werden und es den Zapalistas zunehmend schwer machen, treffen die Traktoristen vorne tatsächlich direkt zweimal bei ihren eher wenigen Kontern. Beim ersten Mal schleicht hinter der Abwehrreihe ein Stürmer vor Nof und bekommt den Ball, braucht nur noch drüber zu springen um Nof keine Chance zu lassen, die Kugel rollt von alleine ins Netz. Und nachdem das 2:2 mehrfach verpasst wurde, zieht rechts außen ein flinker Drachenfelser an Udo vorbei und überwindet Nof ins kurze Eck; 3:1 zur Pause.

Die zweite Hälfte sollte nun mit einer massiven Attacke der Zapalia beginnen, aber irgendwie will es nicht zünden. Die Zapalia drückt zwar und trifft auch einige Male den Keeper oder den Pfosten, aber immer noch gelingt es nicht, die tapferen Abwehrreihen vollends müde zu spielen und durch Kombinationen auseinander zu reißen. Der 2:3-Anschluss dann eher überraschend: Olav bekommt von Nof zügig einen Abwurf und bemerkt, dass der Keeper weit vor dem Tor mit seiner Defensive diskutiert; ein Plan, ein Schuss – es gelingt. Nach weiteren mühselig erarbeiteten Chancen dann auch der Ausgleich überraschend "einfach". Geduldig gespielt über rechts, die Abwehr rückt entgegen und Olav ist rechts vor dem Tor ganz frei, bekommt den Ball von Simon und bedient vor dem leeren Tor Rainer. Jetzt nimmt der Druck zu… noch 10 Minuten. Am Ende gelingt es Rainer noch einmal (nach zig Versuchen) sich nach Ballannahme von seinem bissig kämpfenden Bewacher zu lösen und zum 4:3 einzuschieben. Danach noch drei Konter der Zapalia, um den Sack zuzumachen. Einer passt schließlich, wird am Ende über Simon ausgespielt, der von links den Torwart tunnelt. 5:3 – der Drops ist gelutscht.

Keine neuen Erkenntnisse: Der Motor, vorne laufbereit und konzentriert Druck zu machen und den Gegner zu Fehlpässen zu zwingen, zugleich hinten wirklich nichts mehr zuzulassen, springt bei der Zapalia offenbar immer erst dann an, wenn der Gegner schon drei Zähler hat. Faszinierend, aber auch kraftraubend … . Immerhin, seit dem grottenschlechten Kellerduell gegen Finanz 16 Punkte aus sieben Spielen und nur einer knappe Niederlage gegen den Tabellenführer, mit dieser klaren Aufwärtstendenz geht es in die Sommerpause.

Tore: 1:0 Traktor, 1:1 Rainer, 2:1 Traktor, 3:1 Traktor // 3:2 Olav, 3:3 Rainer, 3:4 Rainer, 3:5 Simon.

Aufstellung: Nof - Sebi, Udo, Shimit, Claudius, Olav, Wolle, Simon, Rainer


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