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Bitter! (26.04.11)
Inter 2000 : Uni Vandalia 5 : 2
Es hätte alles so schön sein können: Immerhin ein Auswechselspieler, herrliches Wetter und dann durften wir sogar auf dem Kunstrasen-Platz am Brüser Berg antreten. Und es ging auch sehr gefällig los. Nach vorne lief der Ball teilweise sehr flüssig und es zeigte sich bald, dass die Abwehr nicht der stärkste Mannschaftsteil der Gastgeber war. Dafür war aber auch die Inter-Offensive bekanntermaßen oftmals gefährlich unterwegs, konnte jedoch zu Beginn das Abwehrbollwerk um Jürgen, Rico und Kaiss nicht knacken.
Erst nach einer Viertelstunde, und nachdem die Vandalia durch Nonnen und Sasa schon richtig gute Chancen nicht nutzen konnten, gelang es dem Inter-Kapitän einmal seinem Bewacher zu entkommen und mit einem platzierten Schuss aus 13 Metern die Führung für die Gastgeber zu erzielen. Doch die Vandalia spielte weiter nach vorne und erarbeitete sich weitere hochkarätige Chancen, doch der Ball wollte nicht ins Tor. Stattdessen nutze Inter eine kurze Unsortiertheit in der Vandalen-Hintermannschaft aus und kam aus 18 Metern zum Abschluss. Den Aufsetzer kann Keeper Paul nicht festhalten und im Nachsetzen kann ein Inter-Stürmer den Ball zum 2:0 einschieben.
Doch statt die Köpfe hängen zu lassen, ging das Spiel jetzt fast nur noch in Richtung Inter-Tor und weitere Chance ließen nicht lange auf sich warten. Willie durfte mal, Tobias legt aus 3 Metern vor dem Tor (in dem nur noch ein Verteidiger auf der Linie stand) lieber noch mal quer, was sich als Fehler herausstellte, und auch Michael ließ sich nicht lumpen und versiebte eine dicke Chance kurz vor der Pause.
Und so bei einem Chancenverhältnis von etwa 8:3 mit 0:2 in die Pause zu gehen, war schon verdammt bitter…
Aber die zweite Hälfte war kaum 5 Minuten alt, als Hoffnung aufkeimte: Kaiss-Carlos eroberte sich tief in der eigenen Hälfte den Ball, ließ noch vor der Mittellinie zwei Gegner wie Gartenzwerge aussehen und auch ein dritter Russe wurde in der gegnerischen Hälfte umspielt. Und dann das perfekt getimte Abspiel in den Lauf von Nonnen, der seinerseits noch einen Verteidiger stehen ließ und am Ende aus ca. 13 Metern am Torwart vorbei tatsächlich ins Tor traf!
Im weiteren Verlauf der zweiten Hälfte war es ein ausgeglichenes Spiel. Inter ließ in der Defensive nicht mehr so viel zu und versuchte ihrerseits hauptsächlich mit langen Bällen ihre schnellen Stürmer in Szene zu setzen, aber dies konnten Rico und Kaiss in der Innenverteidigung oder spätestens Jürgen als Libero mit hartem aber fast immer fairem Einsatz unterbinden. Und in der 63. Minute gelang sogar der Ausgleich nach einem Traumpass von Jochen über die Abwehr auf Nonnen, der mit dem Selbstbewusstsein des 2:1 nun erneut keine Probleme hatte, seinen zweiten Treffer zu markieren.
Aber ca. 10 Minuten nach dem Ausgleich der nächste bittere Moment: Jürgen köpft einen Ball fast an der Mittellinie nach vorne und wird dabei vom Inter-Kapitän unnötig und zu aggressiv gestört, ohne dass dieser eine realistische Chance gehabt hätte, an den Ball zu kommen. Beide kommen zu Fall, aber Jürgen bleibt mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen. Später kommt die Nachricht aus dem Krankenhaus: Schlüsselbeinbruch. Von dieser Stelle aus: Gute Besserung, Jürgen!
Nun ohne weiteren Auswechselspieler lassen die Kräfte langsam nach und nach vorne gelingt nicht mehr viel. Aber Ersatzlibero Sasa hält hinten weiterhin alles zusammen, bis zur 87. Minute…
Der Mittelstürmer liefert sich ein Duell mit Rico an der Strafraumgrenze und wird eigentlich gut abgedrängt, wagt aber dennoch den Schuss und trifft tatsächlich genau ins lange Eck. Und als wäre das nicht genug, fällt im nächsten Angriff direkt noch das 4:2. Nun ist die Moral endgültig gebrochen und das 5. Gegentor in der Nachspielzeit wird Inter mehr oder weniger kampflos geschenkt.
Ein Anschlusstreffer in der 93. Minute durch Sasa, der den Ball aus 4 Metern in Rücklage übers Tor haut, nach toller Vorarbeit von Herve will dann auch nicht mehr gelingen und hätte auch nichts mehr an dieser unnötigen und extrem bitteren Niederlage geändert.
Aufstellung: Paul N. – Jürgen, Rico, Kaiss, Sasa, Aime, Jochen, Herve (G), Nonnen, Michael, Tobias, Willie
Tore: 1:0 Inter (15.Min); 2:0 Inter (22.Min) – 2:1 Nonnen (52.Min); 2:2 Nonnen (63.Min); 3:2 Inter (87.Min); 4:2 Inter (89.Min); 5:2 Inter (90.Min)
Mit zu viel Pomade den Poker der Verfolger verloren (20.04.11)
BLE - Zapalia 2:0 (0:0)
Mit vier Pflichtspielsiegen in Folge den Vordermann im direkten Duell – das ergab die Chance für die Zapalistas, sich nach unten weiter Raum zu verschaffen und einen weiteren Platz in der Tabelle in die „Verfolgergruppe“ zu klettern. Doch die Aufgabe erwies sich als anspruchsvoll.
In der Spielanlage gehen beide Teams die erste Hälfte ähnlich an. Mit sehr diszipliniertem Stellungsspiel, engagiertem Abwehrverhalten und kontrolliertem Aufbau. Und so gestaltet sich das Spiel wie ein Pokerspiel, bei dem man entscheidende Fehler beim Gegner sucht. Torchancen bleiben Mangelware. Tinho trifft einen aussichtsreichen Freistoß nicht gut, Udo vergibt freistehend mit einem zu unplatziertem Abschluss und Dennis verpasst zwei Meter vor der Torlinie eine flache Hereingabe nur um Zentimeter. Auf der Gegenseite kann BLE immerhin gefährliche Schüsse aus der zweiten Reihe abschicken, die aber allesamt von Nof über die Latte gelenkt werden. Nur bei zwei Ecken hat er Glück; ein Kopfbalaufsetzer geht über das leere Tor und mit dem Pausenpfiff streicht ein Schuss aus dem Hinterhalt knapp am Winkel vorbei. Die erste Hälfte geht torlos zu Ende, was aus Zapalia-Perspektive eine logische Folge dessen ist, dass man hinten konzentriert arbeitet, aber vorne zu pomadisch und statisch agiert.
In der zweiten Hälfte gehen die Zapalistas offensiv entschiedener zu Werk, aber immer noch gelingen keine Überraschungseffekte. Simon hat Fernschüsse, Rainer wird im Fünfer zweimal geblockt. Die beste Chance hat Dennis nach einem einmal erfolgreichen Forechecking, aber Rainer läuft ihm vor die Linse und der Schuss trifft den eigenen Stürmer genau in den Rücken. Die Defensivarbeit in allen Bereichen ist bei der Zapalia zunehmend unkonzentriert und die Wege hinter dem Ball führenden Gegner her kosten Kraft. So geht im Laufe der zweiten Hälfte die Ordnung immer wieder verloren und es deuten sich gefährliche BLE-Konter an. Acht Minuten vor Schluss ist es schließlich so weit, BLE spielt sich erneut durch das aufgerückte Mittelfeld und kann den Konter mit drei gegen den letzten Mann ausspielen. Der Pass auf Links erfolgt und wird zur Führung abgeschlossen. Dem Aufbäumen folgt die schnelle Ernüchterung. Ein langes Bein von Jensen im Strafraum wird dankend angenommen und der fällige Strafstoß zum entscheidenden 2:0 verwandelt.
Ratlose Gesichter beim Besprechungsbier. Die Zapalia hat sich in den eigenen Disziplinen von BLE schlagen lassen und zunehmen die Ordnung verloren. Das Pokerspiel um den entscheidenden Fehler hat am Ende BLE gewonnen, knapp, aber nicht ganz unverdient, weil in allen Kategorien, wie Ordnung, Lauffreude und Präzision ein paar kleine Prozentpunkte mehr auf der Seite des Gastgebers lagen.
Aufstellung: Nof – Olav, Tinho, Horns, Shimit, Jensen (G), Simon (G), Udo, Dennis (G), Rainer
Faires Spiel mit verdientem Sieger – nur vielleicht 1 oder 2 Tore zu hoch… (12.04.11)
ZAP Rheinaue – Uni Vandalia 4:1
Mit einigen Minuten Verspätung, da fast die Hälfte der Spieler im Godesberger Tunnel festhingen, begann die Partie bei sommerlichen Bedingungen mit einem Übergewicht der Gastgeber. Vor allem im Mittelfeld gelang es den ZAPies immer wieder, ihren Bewachern zu entwischen und das schnelle, direkte Spiel tat sein übriges, die Vandalia in die eigene Hälfte zu drängen. Bis in den Strafraum kamen die Gastgeber allerdings nur selten und erspielten sich kaum wirklich gefährliche Torchancen. Aber auch auf der Gegenseite waren die Vandalen im Verlauf der ersten 45 Minuten nicht völlig abgemeldet sondern gelangten ein ums andere Mal gefährlich in die Nähe des Tores. Die größte Chance hatte dabei Nonnen, der nach einem seiner gefürchteten Flügelläufe erst kurz vor dem Tor in höchster Not vom letzten Mann gestoppt werden konnte. Eine Führung wäre zu diesem Zeitpunkt allerdings auch nicht verdient gewesen. Der Gegentreffer in der 43. Minute war dann aber so kurz vor der Pause auch unglücklich. Nach einer schnellen Kombination auf der linken Vandalen-Abwehrseite kommt die Flanke an den Fünfer und der Ball kann im Kopfball-Duell nicht entscheidend geklärt werden, sondert landet 2 Meter weiter vor den Füßen des ZAP-Stürmers, der einen Schritt schneller am Ball ist als sein Bewacher und kein Problem hat, den Ball an Keeper Paul vorbei zur Führung zu versenken.
Nach dem Wechsel versucht die Vandalia die Mängel im Stellungsspiel zu beheben, was auch über weite Teile gelingt. Auch an der kämpferischen Einstellung gibt es weiterhin nichts auszusetzen. Kaiss, der nach einer Rückgabe zum Torwart dessen verunglückten Abschlag abfangen kann, hat sogar den Ausgleich auf dem Fuß. Sein strammer Schuss aus 16 Meter kann der ansonsten gute Keeper aber halten und damit seinen Fehler wettmachen. Kurz darauf fällt leider das 2:0 durch einen direkt verwandelten Freistoß. Laue stört seinen Gegner konsequent 17 Meter vor dem Tor, trifft eigentlich den Ball, doch der Schiedsrichter pfeift. Ein Foul, welches wohl nur im Betriebssport gepfiffen wird… Gegen den platzierten Schuss an der Mauer vorbei ins lange Eck ist Paul erneut chancenlos. Aber die Vandalia gibt nicht auf, versucht weiterhin das Spiel noch zu drehen, aber immer wieder wird nach guten Szenen im nächsten Moment der Ball zu leicht verloren oder der letzte Pass ist zu ungenau. Aber der Druck auf die Gastgeber wird etwas größer, auch weil sich vermehrt die Defensivspieler mit ins Angriffsspiel einschalten, um so für mehr Anspielmöglichkeiten zu sorgen. Und tatsächlich gelingt der Anschlusstreffer ca. 20 Minuten vor Spielende. Nonnen kommt 20 Meter vor dem Tor frei an den Ball, legt sich das Leder zurecht und haut drauf. Doch der Schuss wird vom Oberschenkel eines Verteidigers abgeblockt und springt in den Strafraum, wo Tobias ungedeckt zum Schuss kommt und auch nicht lange fackelt, sondern die Kugel aus 12 Metern mit voller Wucht ins Tor haut, so dass der Torwart nicht mal mehr die Möglichkeit hat, seine Fäuste rechtzeitig hochzureißen. Auch wenn ZAP nach wie vor das Übergewicht im Mittelfeld hat, führt der Gegentreffer dazu, dass die Gastgeber deutlich nervös werden. Und nur kurze Zeit später hat Nonnen sogar den Ausgleich auf dem Fuß, kann jedoch aus kurzer Distanz den Keeper nicht überwinden. Statt des Ausgleichs gelingt es jedoch ZAP, in den letzten Minuten den Vandalen noch zwei Tore zu verpassen und den erschöpften und weit aufgerückten Vandalen, die zu diesem Zeitpunkt ihre Ordnung in der Defensive weitestgehend aufgegeben hatten, endgültig den Todesstoß zu versetzen.
Aufstellung: Paul N. – Jürgen, Laue, Rico, Aime, Sasa, Jochen, Herve, Tobias, Kaiss, Nonnen, Michael
Tore: 1:0 ZAP (43.Min) – 2:0 ZAP (59.Min); 2:1 Tobias (70.Min); 3:1 ZAP (78.Min); 4:1 ZAP (84.Min)
Überraschender Dreier gegen den Dritten
(12.04.11)
BM Verteidigung II - Zapalia 2:3 (1:0)
Eigentlich traumhafte Bedingungen: die Frühlingsblüte präsentierte sich in allen Farben, angenehmste Fußball-Temperaturen, strahlender Sonnenschein und bestes Kunstrasengeläuf! Und genau so war auch die Stimmung der Zapalistas: bisschen laufen, bisschen schwaade (lieber einmal zu viel als zu wenig) auf der Auswechselbank die Sonne genießen, dabei gute Tipps den aktiven Mitspielern geben und anschließend lecker Bierchen kredenzen. Ja, Scheiße war’s: Max fehlt, Claudius darf noch nicht, Horns hat Termine, der rekonvaleszente Behrend ist wieder „janz wech“ und Rainer wurde von einem Virus dahin gerafft. Ergo: nur ein Auswechselspieler …und der hat „Rücken“! Na Prima. BMVgII, ihres Zeichens Tabellendritter mit beachtlichem „4-Tore-pro-Spiel-Schnitt“ und drei (oder gar vier) Auswechselspielern wäre nun nicht unbedingt der Lieblingsgegner an so einem lauen Frühlingsabend gewesen. Sei´s drum. In Anbetracht des bevorstehenden Kraftaktes verausgabte man sich deshalb beim Warmlaufen nicht allzu sehr…dem ein oder anderen hätte das trotzdem schon gereicht. ;-) „Kompakt stehen, sichere Kugel spielen und Kräfte einteilen“ – lautete die Anweisung des Trainers.
Das Verteidigungsministerium widersprach ihrem Teamnamen und befand sich sehr häufig im Angriff. Da im Nahkampf aber nix ging, versuchten sie es auffällig häufig mit Distanzwaffen. Aufmerksame Ohren wollen den BMVg-Trainer sagen gehört haben: „Schießt aus allen Lagen drauf, der kann nix!“ … Letzteres sollte sich als Trugschluss herausstellen, denn allein in Hälfte Eins konnte (musste) Nof gut und gerne 6-8 Kraftschüsse abwehren. …der neunte schlug dann trotzdem ein: unhaltbar in den Winkel! Hm. Die Zapalia kam Ihrerseits auch zu zwei, drei schön heraus gespielten Torchancen, scheiterte aber am hervorragenden Ex-Handball-Keeper.
Die Rettung: Mitte der ersten Hälfte, just in dem Moment als sich gerade die ersten Gerangel um den begehrten – weil einzigen – Ruheplatz unterm strahlend blauem Sauerstoffzelt abzeichnete, kam dann (erstmals in dieser Saison) der angeschlagene Simon zum Platz. Dieser wusste zwar nicht „ob´s überhaupt geht“ (mit diesen Zweifel war er nun wahrlich nicht alleine im Team!) … aber es musste ja! Mit 0:1 ging es zum Pausentee.
Trainer: „sieht doch gut aus! Ordnung stimmt, Pille läuft und nun ham wir noch einen Mann mehr! … Gegner bisserl weiter weg halten, damit die Fernschüsse noch ferner werden und gut is“ (sinngemäß). Die zweite Hälfte begann dann fulminant mit einem Doppelschlag. Erst bedient Udo mit blitzsauberem Pass den „Hab-Rücken“-Wolle, der den Ball unter Druck und mit ganzem Einsatz zum Ausgleich am Keeper vorbeispitzelt. Zwei Minuten später verlädt Dennis im direkten Duell seinen Gegenspieler und nagelt die Kugel zur Führung in den Winkel. Anschließend befolgten wir wieder brav die Trainer-Order und so brannte auch lange Zeit nix an. Erst 10 Minuten vor Schluss gelang es den Verteidigern in einer Art Verzweiflungsaktion den Ball durchs Abwehrbollwerk zu bugsieren: der von (geschätzten) sechs motivierten Abwehrbeinen, samt dazugehörigen „Restkörpern“ verdeckte Schuss lief zielstrebig auf die Hosenträger von Nof zu. Reflexartig schaffte es Nof noch, den Tunnel zu verhindern. Das raffinierte Rund funktionierte jedoch Nofs kompletten Körper kurzerhand zur Murmelbahn um und bahnte sich seinen Weg vom Fuß aufwärts über die Beine, streifte Tentakel, Bauch, weiter über die Arme, widersetzte sich widerspenstig beherzten Grapschversuchen des „Körper-Eigentümers“ und glitt durch die Handschuhe zum 2:2. Eine köstliche Szene! Mittlerweile wussten wir ja aber, dass heute doch einiges möglich ist und so machten wir noch mal Druck und trugen einige schöne Angriffe vor. Simon bedient blitzsauber den Wolle und dieser spitzelt zum zweiten Mal an diesem Abend den Ball am Keeper vorbei und avanciert somit zum Matchwinner.
Anschließend schmeckte sogar das vor sechs Tagen abgelaufene Kölsch, das vom Käpt´n im Keller gefunden und in Form einer Spende vor dem Gulli bewahrt wurde. …und dat sacht auch schon alles über die grund-positive Stimmung nach dem Spiel aus!
Aufstellung: Nof – Udo, Tinho, Shimit, Olav, Wolle, Simon, Dennis
1:0 BMVgII / 1:1 Wolle; 1:2 Dennis, 2:2 BMVgII; 2:3 Wolle
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