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Für jeden eigenen Treffer Zwei kassiert (26.03.12)
Inter 2000 - Uni Vandalia 10:5 (6:3)
Schon vor dem Spiel war von Optimismus nicht viel zu spüren… Auch wenn dies anders sein sollte, zu bekannt waren die Stärken in der Offensive des Gegners, der wohl auch nicht ohne Grund schon wieder deutlich die Tabelle anführt.
Und schon nach 4 Minuten schlug Inter das erste Mal zu, nachdem ein missglückter Abschlag direkt beim Gegner landete und der Ball ganz schnell wieder in den eigenen Strafraum zurückkehrte und den Weg ins Tor fand. Aber wenn die Vandalen den Ball nicht so schnell hergaben, konnte man durchaus öfters auch vor das gegnerische Tor gelangen und dort für Gefahr sorgen, denn auch das war bekannt: Die Hintermannschaft von Inter zeigt auch immer mal Schwächen!
Und tatsächlich: Nicht lange nach dem Rückstand gelang der Ausgleich. Nach einer Ecke köpft Udo den Ball zuerst an die Latte, reagiert anschließend am schnellsten und kann den Abpraller über die Linie befördern.
Doch die Hoffnung soll nicht lange währen. Konter über die schnellen Stürmer, gegen die kaum ein Verteidiger der Betriebssportliga Land sehen kann, bringen die Gastgeber auf dem schönen Ippendorfer Kunstrasen bald wieder in Front. Und jetzt wird spätestens jedem klar, dass jeder Ballverlust innerhalb weniger Sekunden zum Gegentor führen kann – selbst wenn er im gegnerischen Strafraum passiert! Nur dummerweise lassen sich Ballverluste nicht immer vermeiden, und so stand es nach 30 Minuten bereits 4:1 für Inter.
Aber die Vandalen spielten weiter mit und versuchten ihrerseits immer weiter, selbst Gefahr vor das Inter-Tor zu bringen. Und tatsächlich gelingt es noch vor der Pause, den Ball zwei weitere Male ins Inter-Tor befördern. Zunächst kann Tobias eine verunglückte Kopfabwehr an der Strafraumgrenze volley ins Tor hauen und wenig später hält Simon aus 25 Metern einfach mal drauf und das Leder schlägt unhaltbar unten rechts ein!
Jedoch hat auch Inter in der letzten Viertelstunde vor der Pause ihre Offensivarbeit nicht eingestellt und so geht es beim Stand von 6:3 in die Pause.
Nach der Halbzeit kam sogar noch mal Hoffnung auf: Simon wird im Strafraum schön freigespielt und kann die Vandalen mit einem platzierten Linksschuss wieder bis auf 2 Tore heranbringen. Doch die Hoffnung hält nicht lange. Während die eigene Offensive bis auf einige harmlose Versuche lange nichts nennenswertes mehr zeigen kann, dreht Inter noch mal auf und zeigt uns gnadenlos unsere Schwächen (oder unser Alter?)…
Spätestens nach dem 8:4 macht sich dann doch auch etwas Resignation breit. Aber auch die Russen scheinen mit dem Ergebnis weitestgehend zufrieden zu sein und lassen zumindest in der Verteidigung den Vandalen wieder etwas mehr Räume, so dass diese noch zu ein paar Chancen kommen und Michael kurz vor Schluss sogar den Inter-Keeper ein weiteres Mal mit einem trickreichen Linksschuss (erst den Torwart in die rechte Ecke geschickt und dann überlegt die Kugel locker in die Mitte des Tores gespitzelt – oder war das gar keine Absicht?) überwinden kann.
Letztendlich gewinnt Inter verdient mit 10:5. Zwar muss man sagen, dass Inter noch einige weitere gute Chancen hatte, die Nof mehrmals hervorragend vereiteln konnte, aber einige Gegentreffer wären auch vermeidbar gewesen und das Ergebnis in dieser fairen Partie hätte etwas knapper ausfallen können.
Und so heißt es nun, die letzten drei Begegnungen abzuhaken und sich in den kommenden Wochen aus dem Tabellenkeller empor zu arbeiten!
Aufstellung: Nof - Jensen, Tinho, Michael (G), Jörg, Udo, Olav, Jochen (G), Simon, Wolle, Carlos, Tobias, Jochen BP, Uli, Rainer
Pausiert: Laue
Tore: 1:0 Inter (4.Min), 1:1 Udo (9.Min), 2:1 Inter (15.Min), 3:1 Inter (19.Min), 4:1 Inter (25.Min), 4:2 Tobias (31.Min), 5:2 Inter (34.Min), 6:2 Inter (36.Min), 6:3 Simon (41.Min) - 6:4 Simon (51.Min), 7:4 Inter (56.Min), 8:4 Inter (61.Min), 9:4 Inter (69.Min), 10:4 Inter (77.Min), 10:5 Micha (88.Min)
Klassisch auskontern lassen (20.03.12)
Deutscher Herold - Uni Vandalia 4:1 (2:1)
Eigentlich fing alles gut an… Trotz einigen Unkonzentriertheiten zu Beginn und leichtem Übergewicht der Herolde auf dem Kunstrasen in Buschdorf gingen die Vandalen schon nach wenigen Minuten in Führung. Eine Flanke von rechts in den Strafraum fliegt über die Köpfe der Verteidiger hinweg und landet bei Rainer. Dieser legt das Leder auf für den aufgerückten Udo, der noch einen Verteidiger umkurvt und den Ball unhaltbar zur frühen Führung in den rechten Winkel haut.
Aber die Freude über die Führung soll nicht lange währen, denn schon nach kurzer Zeit können die Gastgeber ein Missverständnis in der Vandalen-Hintermannschaft zum Ausgleich nutzen. Und auch in der folgenden Zeit kommt es immer wieder zu Ballverlusten im Spielaufbau durch ungenaue Pässe oder mangelnde Abstimmung. Zwar läuft der Ball für eine Weile recht gut durch die Hintermannschaft, aber die Anspiele in die Spitze sind häufig nicht möglich, da der Gegner tief steht und die Vandalen-Offensivkräfte kaum Freiräume haben. Und so können die Herolde warten, bis eine Möglichkeit zum kontern entsteht, wodurch mehrfach Gefahr vor dem Tor von Nof entsteht. Und auch der Führungstreffer der Herolde kommt durch eine solche Situation zustande.
Und darum gab es auch in der Pause das Kommando, zwar weiterhin zu versuchen, spielerisch einen Weg nach vorne zu finden, unter Druck aber lieber mal das Spielgerät weit nach vorne zu hauen als einen weiteren Konter zu kassieren. Doch leider geht die Taktik nicht auf … Zwar haben die Vandalen in der zweiten Hälfte etwas mehr Ballbesitz und die Herolde scheinen noch tiefer zu stehen, aber dennoch können die Gastgeber weitere Tore durch Angriffe über ihre schnellen Stürmer, die zu ihrer Schnelligkeit auch noch mehrmals sehr gefällig das Leder per Doppelpass an den Vandalen-Verteidigern vorbeilegen konnten, nachlegen. Die Vandalen im Gegensatz – trotz mehr Spielanteilen und mehr Offensivdrang als in Hälfte 1 – konnten ihre Chancen nicht nutzen, das Spiel am Ende noch einmal spannend zu machen. Zwar hatte Rainer eine gute Chance, doch sein Drehschuss aus 16 Metern ging knapp am linken Pfosten vorbei, und auch Dennis und Simon verfehlten das Tor jeweils knapp oder scheiterten am guten Herold-Keeper. Und in den Schlussminuten konnte Tobias mit einem satten Linksschuss nur die Latte treffen.
Und so endete die Partie ähnlich wie das Spiel eine Woche zuvor gegen ZAP mit einer Niederlage, die zwar letztendlich in Ordnung ging, aber mit etwas mehr Cleverness und Glück im Abschluss auf jeden Fall deutlich knapper hätte ausfallen können.
Tore: 0:1 Udo (6. Min.); 1:1 Herold (15. Min.); 2:1 Herold (24. Min.) - 3:1 Herold (53. Min.); 4:1 Eigentor (Olav, 76. Min.).
Aufstellung: Nof - Tinho, Shimit, Udo, Laue, Horns, Michael, Olav, Simon, Jochen BP, Wolle, Dennis, Tobi, Max, Rainer
Pausiert: keiner
Gut gespielt, aber der Gegner war etwas besser... (12.03.12)
Uni Vandalia - ZAP Rheinaue 1:5 (1:2)
Das Spiel begann mit einem Übergewicht der Gäste aus der Rheinaue, doch schnell fanden sich die Vandalen und machten ZAP zunehmend das Leben schwer. Wenn auch in eigenen Angriffsbemühungen häufig von den Zappies früh gestört und zu Fehlern gezwungen, konnten Angriffe der Gäste ebenfalls zumeist gut unterbunden werden. Aber doch geriet man schon nach einer knappen Viertelstunde in Rückstand, als nach einem Angriff über die rechte Vandalen-Abwehrseite der Ball in den Strafraum gelangt und dieser nicht entschieden genug geklärt werden kann. Stattdessen kommt der Ball irgendwie zum linken Strafraumeck, wo ein ZAP-Spieler aus dem Rückraum angestürmt kommt und das Leder einen halben Schritt früher erreicht als ein Vandale und aus vollem Lauf abzieht und die Kugel aus 14 Metern genau an den linken Innenpfosten hämmert. Und nur wenige Zeit später kommt es noch schlimmer: Ein eigener Einwurf auf der linken Seite wird schnell abgefangen und direkt hoch Richtung Vandalen-Strafraum gespielt. Tobias im Tor zögert einen Augenblick zu lang und kann den Winkel nicht mehr entscheidend verkürzen und auch der letzte Vandalen Verteidiger ist erneut einen Schritt langsamer als der ZAP-Stürmer, der von der Strafraumgrenze mit der Pike die Kugel am Keeper vorbei ins linke untere Eck spitzeln kann.
Doch wie schon gegen Taxi 2 Wochen zuvor geben die Vandalen nicht auf und sind eigentlich gut im Spiel, vor allem die kämpferische Einstellung stimmt und wie vor dem Spiel besprochen werden die spielstarken Mittelfeldakteure der Gäste früh gestört. Und mit der Zeit gelingt es auch immer besser, den Ball auch mal über mehrere Stationen zu spielen und längere Zeit in eigenem Besitz zu halten. Eigene große Chancen können sich die Vandalen aber kaum erarbeiten – bis Wolles Auftritt kommt: Rechts vorne kommt Wolle an den Ball und schafft es irgendwie, sich gegen drei Abwehrspieler durchzusetzen und in den Sechzehner einzudringen, wo er dann noch das Auge hat, Dennis völlig frei in der Mitte zu sehen. Dieser trifft den Ball zwar zuerst in Rücklage, so dass die Kugel nur an die Latte springt, im Nachsetzen kann er ihn jedoch mit dem Kopf über die Linie befördern und den Anschlusstreffer markieren. Am Ende der ersten Halbzeit haben die Vandalen noch einmal Glück, als doch einmal ein Pass von ZAP in die Spitze die Abwehr aushebelt und Tobias im Herauslaufen – diesmal zwar ohne zu zögern – den Ball minimal zu spät erreicht und statt des Balles nur den Fuß des Stürmers trifft. Doch der Schiedsrichter lässt Gnade vor Recht ergehen und entscheidet nur auf Freistoss, welcher dann sogar noch an die Unterlatte klatscht und der Abpraller zum weiteren Glück für die Vandalen über das Tor geköpft wird.
In der zweiten Hälfte – in der die Vandalen auf Libero Jens verzichten mussten, der mit muskulären Problemen nicht mehr weiterspielen konnte – geht das Spiel ähnlich weiter wie in der ersten Halbzeit. Die Gäste haben insgesamt etwas mehr Ballbesitz, können sich aber kaum gute Torchancen herausspielen, wohingegen auch die Vandalen immer wieder mal tief in die gegnerische Hälfe vordringen und versuchen mit hohen Bällen vors Tor für Gefahr zu sorgen. Aber zur Mitte der zweiten Halbzeit ist es doch wieder ZAP, die das Leder ins Tor befördern können. Über die linke Abwehrseite kann sich der ZAP-Mittelfeldregisseur durchsetzen und kommt aus 17 Metern zum Abschluss. Diesen strammen Flachschuss kann Tobias nur abprallen lassen und im Nachsetzen ist einmal mehr ein ZAP-Stürmer einen Tick schneller als der Vandalen-Verteidiger und kann aus zwei Metern durch die Beine des Keepers zum 1:3 erhöhen. Und wieder vergehen nur wenige Minuten, bis die Gäste nachlegen können: Ein eigener Angriff wird abgefangen und der Konter schnell eingeleitet, was Jürgen jedoch noch in der gegnerischen Hälfte zu unterbinden versucht – aber mal wieder einen Schritt zu spät kommt und sich bei diesem Versuch auch noch verletzt und liegen bleiben muss. Doch die ZAP-Stürmer bemerken die Verletzung nicht und setzen ihren Konter fort und sind schnell über 2 Stationen im Vandalen-Strafraum und schließen aus halblinker Position sofort ab. Udo versucht den Schuss noch zu blockieren, kann den Ball aber nur noch unhaltbar ablenken: 1:4! Aber weiterhin ist von Aufgabe bei den Vandalen nichts zu sehen. Im Gegenteil, jetzt in der Schlussphase können sogar noch einige gute Chancen herausgearbeitet werden, ein weiterer Treffer für die Vandalen fällt aber nicht. Stattdessen dürfen die Gäste noch einmal jubeln, nachdem ein langer hoher Pass durch die zwei letzten Verteidiger hindurchrutscht und auf einmal Freddie frei vor Tobias steht, was dieser sich nicht nehmen lässt und zum Endstand einschiebt.
Am Ende geht der Sieg von ZAP in Ordnung, aber das Ergebnis fiel doch ein 1 - 2 Tore zu hoch aus. Unzufrieden muss man mit der Leistung nicht sein, wenngleich es durchaus noch Optimierungspotenzial in Spielaufbau und Kondition gäbe ...
Aufstellung: Tobias - Jens, Wolle (G), Udo, Jörg, Jürgen, Laue, Aime, Michael, Olav, Jochen, Simon, Dennis, Carlos, Rainer
Pausiert: Max, Nof
Tore: 0:1 ZAP (12.Min); 0:2 ZAP (23.Min); 1:2 Dennis (36.Min) - 1:3 ZAP (64.Min); 1:4 ZAP (71.Min); 1:5 ZAP (82.Min)
Spiel gedreht, aber leider nur mit einem Punkt belohnt worden (27.02.12)
Taxi Bonn - Uni Vandalia 3:3 (2:1)
Die erste Meisterschafts-Viertelstunde der neuen Saison kann man wohl als Findungsphase abheften. Auf dem nassen Kunstrasen auf dem Finkenberg waren die Mannen von Taxi vor allem kämpferisch deutlich überlegen. Die Vandalen wirkten hingegen zunächst etwas zu vorsichtig und leisteten sich immer wieder Fehlpässe und Ballverluste. Und ein solcher führte dann auch schon nach wenigen Minuten zum 1:0 für Taxi, nachdem noch in der eigenen Hälfte in der Vorwärtsbewegung der Ball verloren wurde und dieser anschließend direkt in den Vandalen-Strafraum gepasst wurde, wo ein Stürmer ganz alleine keine Probleme hatte, Nof zu umlaufen und den Ball ins Tor zu schieben.
Und nach einer Viertelstunde sollte es noch dicker kommen. Ein langer Einwurf bis in den Strafraum rutscht zwei Vandalia-Verteidigern über den Kopf und landet 5 Meter vor dem Tor. Und dort ist der Taxi-Kapitän wacher als der letzte Vandale, macht den schnellen Schritt zum Ball und knallt das Leder kompromisslos unter die Latte.
Doch dies war wohl der Wachmacher für die Vandalia! Jetzt merkte jeder, dass man hier mehr tun muss, und es tat auch jeder mehr. Kämpferisch wurde jetzt dagegen gehalten und Taxi wurde mehr und mehr in die eigene Hälfte gedrängt. Und so ergaben sich auch die ersten Chancen: Ein hoher Ball von Tinho aus 30 Metern ans Lattenkreuz oder ein Schuss von Carlos aus kurzer Distanz sollen hier erwähnt werden.
Und kurz vor der Pause gelingt sogar der Anschlusstreffer. Ein Freistoss in der Nähe der Mittellinie wird von Jochen lang in den Sechzehner getreten und während alle Taxi-Verteidiger wohl ihrem Nebenmann das Klären des Balles überlassen wollen und lieber einen Schritt zur Seite gehen, macht Rainer den Schritt zum Ball und kann völlig ungestört aus 7 Metern ins linke untere Eck einköpfen.
Und auf einmal wird klar: Hier geht noch was trotz der verkorksten Anfangsphase.
Die zweite Hälfte geht dann auch genauso weiter, wie die erste aufgehört hat. Die Vandalen haben etwas mehr Spielanteile und können sich deutlich mehr Chancen erarbeiten (zwei Mal Jochen BP, schöner Distanzschuss von Olav,...), während die Gastgeber allenfalls durch gelegentliche hohe Ball Richtung Nof für etwas Gefahr sorgen.
Und so fällt auch irgendwann der hochverdiente Ausgleich: eine Flanke von rechts vors Tor kann Carlos am langen Pfosten trotz Bedrängnis von zwei Gegnern und Torwart per Kopf zurück in die Mitte bringen, wo erneut Rainer völlig verwaist den Fünfmeterraum für sich hat und den Ball elegant per Flugkopfball über die Linie bugsiert.
Und nur wenig später ist es wieder Rainer, der sogar den Führungstreffer markieren kann. Ein steiler Pass von Olav in die Spitze wird auf dem nassen Geläuf schneller als der Verteidiger erwartet und rutscht an diesem vorbei, so dass Rainer, der den Ball schön mitnimmt, alleine aufs Tor zulaufen kann und die Kugel unhaltbar am Keeper vorbei ins Tor drischt.
Doch jetzt legen die Taxi-Spieler noch einmal einen Gang zu und drängen die Vandalen in den hektischen Schlussminuten in die eigene Hälfte. Und tatsächlich gelingt Taxi 3 Minuten vor Schluss noch der Ausgleich, nachdem mehrfach der Ball nicht entschieden geklärt werden kann und am Ende irgendwie ein Taxi-Stürmer aus 7 Metern zentral mit links zum Abschluss kommt und der Ball an zwei Verteidigern vorbei genau ins linkere untere Eck rollt.
Der späte Ausgleich war zwar ärgerlich, aber dennoch überwog auf Seiten der Vandalen nach dem Abpfiff Zufriedenheit über den ersten Punkt gegen ein starkes Team und die Erkenntnis, dass man mit der richtigen kämpferischen Einstellung in der A-Klasse auf jeden Fall mithalten kann!
Aufstellung: Nof - Jensen, Jürgen, Udo, Tinho, Horns, Michael, Aime, Olav, Jochen M, Wolle, Jochen BP, Carlos, Uli, Rainer [Pausiert: Laue, Dennis, Jörg, Tobias]
Tore: 1:0 Taxi (6.Min); 2:0 Taxi (15.Min); 2:1 Rainer (32.Min) - 2:2 Rainer (74.Min); 2:3 Rainer (79.Min); 3:3 Taxi (87.Min)
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